Zu Paul Schraders Regiedebüt BLUE COLLAR (USA 1978)
(Virtually Present, Physically Invisible)
Zum Sammelband Ich hatte die Zeit meines Lebens. Über den Film ‚Dirty Dancing‘ und seine Bedeutung, hrsg. von Hannah Pilarczyk, Berlin 2012.
Zu Jessica Nitsche (Hg.): Mit dem Tod tanzen: Tod und Totentanz im Film, Berlin: Neofelis Verlag 2015, 284 S.
BLACKHAT als Kampf um die digitale Domäne
FURY zwischen Drecksarbeit und fröhlichem Nazi-Schlachten
Zu Guido Kirstens „Filmischer Realismus“, Schüren: Marburg 2013
Zu Lars Nowaks „Deformation und Transdifferenz. Freak Show, frühes Kino, Tod Browning“, Kadmos: Berlin 2011