Michaela Ott ist Professorin für Ästhetische Theorien an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Außerdem Ausübung von Lehrtätigkeiten an der University of La Jolla, Kalifornien und der ZHdK Zürich.
Ihre Forschungsschwerpunkte sind poststrukturalistische Philosophie, Ästhetik und Politik, Ästhetik des Films, Theorien des Raums, Theorien der Affekte und Affizierungen, Fragen des Kunst-Wissens, Biennaleforschung, postkoloniale Fragestellungen sowie afrikanischer und arabischer Film.
Zu ihren wichtigsten Publikationen gehören Deleuze - Zur Einführung (Hamburg 2005), Affizierung. Zu einer ästhetisch-epistemischen Figur (München 2010), Re*:Ästhetiken der Wiederholung (Hg. mit Hanne Loreck, Hamburg 2014) und dividuations, theories of participation (London/New York 2018).
Eine kulturgeschichtliche Annäherung an den Auflösungs-Affekt
Ein Reader herausgegeben von Christa Blümlinger und Karl Sierek (Wien 2002)
Eine Filmreihe im Arsenal (Berlin, 28.11. - 9.12.02)