Promotion (Dr. phil.) zur Ästhetik und Politik des US-Spielfilms nach 9/11 an der Goethe-Universität Frankfurt/Main, erschienen als Friktionen des Terrors (Schüren 2017); Promotionsstipendium der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin. Seit 2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Koordinator des DFG-Forschungsprojekts Figurationen der Differenz in filmischen Bewegungsbildern an der Freien Universität Berlin; zuvor Mitarbeiter und Lehrbeauftragter im Fach Filmwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie der FU Berlin. Laufendes Post-Doc-Projekt zur Relationalität von Differenz im Sportfilm bzw. Filmsport. Weitere Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Filmgenretheorie, Transmedialität, Materialität, Queer Cinema, Weirdness, Hip-Hop; daneben Redakteur und Co-Redaktionskoordinator von nachdemfilm.de.
Eine Auswahl an Publikationen:
Filmische Tennisdarstellungen als situierte Differenzrelationen
Corona, Kulturtheorie und Kino
Zum transmedialen Modus der Einsicht aktueller Hip-Hop-Filme und -Serien
BLACKHAT als Kampf um die digitale Domäne
FURY zwischen Drecksarbeit und fröhlichem Nazi-Schlachten