Anke Zechner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des DFG-Forschungsprojekts "Das Giftmotiv im Spielfilm" an der HBK Braunschweig. Sie promovierte 2010 zu Filmwahrnehmung jenseits von Identifikation und Repräsentation; ihre Arbeitsschwerpunkte sind Filmtheorie, Filmphilosophie und -wahrnehmung.Jüngste Publikationen:
Totentanz mit Brautkleid. Die vergiftete Gabe in P. P. Pasolinis Medea. In: Jessica Nitsche (Hg.): Mit dem Tod tanzen. Totentanz im Film. Berlin: Neofelis 2015, S. 69-87.
Tableaus des Alltäglichen. Zur Konstruktion des Dokumentarischen bei Corinna Schnitt. In: Ilka Becker / Heike Klippel (Hg.): "Raus aus seinen Kleidern." Essays zum Werk von Corinna Schnitt. Frankfurt am Main: Stroemfeld 2014, S. 23–33.
Die Sinne im Kino. Eine Theorie der Filmwahrnehmung. Frankfurt am Main / Basel: Stroemfeld 2013.
Giftmotiv und Vermischung im frühen deutschen Kino
Sehen ist Denken - ein Report zur 30. Duisburger Filmwoche 2006
Freunde der Realität auf der Filmwoche Duisburg 2005
JARMARK EUROPA, R: Minze Tummescheit, D 2004
27. Duisburger Filmwoche 2003
AI QING WAN SUI (Vive l'Amour) von Ming-Liang Tsai, Taiwan 1994