Judith Keilbach hat in Bochum studiert und in Berlin promoviert. Seit 2008 arbeitet sie am Department Media and Culture Studies an der Universität Utrecht. Sie hat sich mit Fernsehgeschichte beschäftigt und war dabei insbesondere an Produktionskulturen, Medientechnologien und transnationalen Infrastrukturen interessiert. Weitere Projekte waren in den Memory Studies und der Public History angesiedelt.
Ihr aktuelles Interesse gilt der Umweltbelastung und dem Umweltbewusstsein der Medien. Sie ist Mitglied des Global Green Media Network, des Utrecht Centre for Environmental Humanities, Co-Koordinatorin der „Sustainable Media“ Arbeitsgruppe von NECS (European Network for Cinema and Media Studies) und des Utrechter Forschungskollektivs MI3 (Media Industries, Infrastructures and Institutions).
Überdrehte Stars, Grenzen der Normalität und Selbtsregulierung auf MTV