Thomas Morsch vertritt seit 2016 eine Professur für Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin und ist Projektleiter in dem EU-geförderten Projekt „Detecting Transcultural Identity in European Popular Crime Narratives – DetecT“.
2011-2014 Leiter des Forschungsprojekts „Die Fernsehserie als ästhetische Form“ am SFB 626 Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste.
Derzeitige Forschungsschwerpunkte: Das Politische in Europäischen Fernsehserien, Ästhetik der digitalen Postkinematographie, touristisches Kino.
Publikationen u. a. Medienästhetik des Films. Verkörperte Wahrnehmung und ästhetische Erfahrung im Kino (Fink 2011), Genre und Serie (Hg., Fink Verlag 2015); Prekäre Genres. Zur Ästhetik peripherer, apokrypher und liminaler Gattungen (Hg. mit Frédéric Döhl und Hanno Berger, Transcript 2015); Handbuch Filmtheorie (Hg. mit Bernhard Groß, Springer VS, Online seit 2016, Printausgabe 2019).
Montageverzicht in der postkinematografischen Ästhetik