Julian Hanich ist filmwissenschaftlicher Mitarbeiter am Exzellenzcluster „Languages of Emotion“ der Freien Universität Berlin. Er hat in Berlin, Berkeley, Los Angeles und Amsterdam studiert und promoviert. Im März 2010 ist bei Routledge sein Buch Cinematic Emotion in Horror Films and Thrillers. The Aesthetic Paradox of Pleasurable Fear erschienen. Außerdem hat er eine Reihe von Aufsätzen veröffentlicht, unter anderem zum filmischen Ekel und zum Weinen im Kino. Im Wintersemster 2010/11 vertritt er eine medienwissenschaftliche Juniorprofessur in Kiel. Julian Hanich arbeitet zudem als freier Filmkritiker für den Tagesspiegel.
Dominik Grafs grandiose Miniserie IM ANGESICHT DES VERBRECHENS