Judith Keilbach studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum (Magisterarbeit: Der 50. Jahrestag der Befreiung im amerikanischen und deutschen Fernsehen. Die Befreiung der Konzentrationslager zwischen 'Holocaust Television' und 'Gedenkjahr 1995'). Seit Mitte 1999 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Filmwissenschaft der Freien Universität Berlin. Mitglied bei '168 – kanal für fernsehtheorie, postgeschichte und digitale Bilder' (http://www.ruhr-uni-bochum.de:81/kanal-168)
Mittlerweile ist sie Professorin für Television Studies in the Media and Culture Studies Department an der Utrecht Universität in den Niederlanden: j.keilbach@uu.nl