Jasmin Böschen ist seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungs- und Le[]rstelle Kunstpädagogik und Visuelle Bildung der Universität Hamburg. Sie forscht an der Schnittstelle von ästhetischen Praktiken, Kunstrezeption und kunstpädagogischer Lehre. Sie promoviert über Erfahrungen im Filmprozess mit einem Schwerpunkt auf die medienspezifische Ästhetik und Bildlichkeit des Smartphone-Films. Parallel ist sie als Kunst- und Französischlehrerin an einem Hamburger Gymnasium tätig.