Elena Meilicke ist Kultur- und Medienwissenschaftlerin. Sie hat zu "Paranoia und technischem Bild" promoviert und arbeitet derzeit als Universität-Assistentin für Film- und Medienwissenschaft an der Filmakademie Wien. Texte zum Kino sind u.a. in der "Zeitschrift für Medienwissenschaft", "Cargo" und "Merkur" erschienen, 2017 wurde sie mit dem Siegfried-Kracauer-Preis für Filmkritik ausgezeichnet.
Eine Annäherung in sieben Schritten und mit besonderem Fokus auf Hélène Louvart
Zum Sammelband Ich hatte die Zeit meines Lebens. Über den Film ‚Dirty Dancing‘ und seine Bedeutung, hrsg. von Hannah Pilarczyk, Berlin 2012.