Danny Gronmaier ist seit 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Kolleg-Forschungsgruppe Cinepoetics – Poetologien audiovisueller Bilder und dort für die geschäftsführende Koordination verantwortlich. Nach seinen Studien an der Universität Konstanz, der Freien Universität Berlin und der University of Michigan hat er im letzten Jahr eine Dissertation zur Genrepoetik und der Geschichtlichkeit des US-amerikanischen Sportfilms fertiggestellt. Zuletzt erschien von ihm der Artikel “Encountering Genre History on the Field of Dreams – The Sports Film and the Deep Temporality of the Poiesis of Film-Viewing” im Online-Journal mediaesthetics.