Claudia Walkensteiner-Preschl studierte Theaterwissenschaft an der Universität Wien. Seit 1993 Hochschulassistentin, seit 2003 Assistenzprofessorin am Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Habilitation 2010 (venia Filmwisschenschaft) and der Universität Frankfurt. Seit 2007 Vizerektorin für Lehre und Frauenförderung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Forschungsschwerpunkte: Filmgeschichte und -theorie, feministische Filmgeschichtsschreibung, Frühes Kino, Frauen- und Geschlechterforschung.
Publikationen: Lachende Körper. Komikerinnen im Kino der 1910er Jahre (Filmmuseum-Synema-Publikationen Bd. 8). Wien 2008; „Die Schlager der Groteske“, in: Karola Gramann, Eric de Kuyper, Sabine Nessel, Heide Schlüpmann, Michael Wedel (Hg.), Sprache der Liebe. Asta Nielsen, ihre Filme ihr Kino 1910-1933. Wien 2009; „Publikumsgeschmack und soziales Engagement. Zur Pionierin Louise Veltée/Kolm/Fleck aus filmhistorisch-feministischer Perspektive, in: Doris Kern, Sabine Nessel (Hg.), Unerhörte Erfahrung. Texte zum Kino. Festschrift für Heide Schlüpmann zum Geburtstag. Basel/ Frankfurt/Main 2008. Kontakt
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